Bewegte Neuigkeiten für Marzahn-Hellersdorf

Beitragsbild Poledance

Vorstellung Poledance

Dieser Beitrag bringt Euch die akrobatisch sehr herausfordernde Sportart Poledance näher. Der Begriff kommt aus dem Englischen und wird mit Stangentanz übersetzt. Es handelt sich hierbei um eine Tanz- und Sportform, die sowohl im Artistikbereich von Zirkusbetrieben, als auch in Turnvereinen betrieben wird. Poledance wird an einer fest montierten oder frei drehenden Stange ausgeübt. In besonders artistischen Formen kommen auch mehrere Stangen zum Einsatz. Geschichte des Poledance Die Ursprünge des Poledance kommen aus dem asiatischen Raum. Der heutzutage weit verbreitete Stangentanz entwickelte sich aus der traditionellen asiatischen Akrobatik, welche primär von Männern betrieben wurde. Die frühesten Aufzeichnungen stammen aus dem 12. Jahrhundert. Dort wird auf die indische Sportart Mallakhamb verwiesen, die das Turnen an einem Pfahl aus Holz beschreibt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Poledance auch in der westlichen Welt immer beliebter. In den Wanderzirkussen der USA bezogen vor allem weibliche Artistinnen die Stangen des Zirkuszeltes in ihre Aufführungen mit ein. In den 80er Jahren nahm die Popularität im gesamten Nordamerika schnell zu und verbreitete sich auch im Rest der Welt. Mittlerweile ist Poledance zu einem sehr beliebten Freizeitsport geworden. Es werden flächendeckend zahlreiche Kurse im Bereich des Fitnesstrainings und Tanzsports angeboten. Regelmäßig finden internationale Wettkämpfe statt. Der internationale Poledance-Verband strebt eine Anerkennung als olympische Sportart an. Besonderheiten des Poledance Durch die Verwendung einer Stange beim Tanzen können besondere Figuren gezeigt werden, die scheinbar der Schwerkraft widersprechen. Um diesen Effekt zu erzielen, wird durch reine Muskelkraft von Armen, Beinen oder Händen ein so hoher Anpressdruck erzeugt, um gar nicht oder sehr kontrolliert zu Boden zu gleiten. Atemberaubende Überkopf-Position oder heftige Rotationen um die Stange machen diese Sportart sehr komplex und für die Zuschauer:innen einzigartig. Bei besonders artistischen Varianten turnen mehrere Sportler:innen an einer Stange. Es können auch lose oder aufgehängte Stangen verwendet werden. Bei internationalen Wettkämpfen beträgt der Stangendurchmesser 45 mm, kann aber ansonsten zwischen 40-50 mm variieren. Die Stange besteht aus poliertem Stangenmaterial oder Gusseisen und ist in verschieden Ausführungen erhältlich. Schnell auf- und abzubauende Varianten gibt es für ca. 400,00€ zu kaufen. Um Poledance sicher und ästhetisch auszuüben, ist eine gewisse Erfahrung und körperliche Fitness notwendig. Vor allem Oberkörper und Beckenbereich werden gestärkt, weil beim Turnen zeitweise das gesamte Körpergewicht gehalten und abgefangen werden muss. Eine weiche Unterlage beim Training ist empfehlenswert, um Verletzungen durch Stürze zu reduzieren. Durch die Reibung der Haut an der Stange kann es zu Abschürfungen sowie kleinen Quetschungen kommen. Um den Halt an der Stange zu erhöhen, wird teilweise, das aus dem Turnen bekannte, Magnesia verwendet. Poledance in Berlin In Berlin gibt es mittlerweile einige Tanzschulen und Fitnessstudios die Poledance-Kurse anbieten. In Marzahn-Hellersdorf ist es z.B. das EEE Sportstudio in der Oberfeldstraße.

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Saisonal ernähren im Dezember

Saisonal ernähren im Dezember

Welche Lebensmittel lassen sich im Dezember ernten? Maronen bringen wunderbare Wärme in die Küchen. Ob geröstet im Ofen zum Naschen, als Suppe oder verarbeitet in Soßen, Maronen überzeugen mit ihrem nussigen Geschmack und sind dazu ein gesunder Sattmacher. Auch Grünkohl ist in der Winterzeit sehr beliebt und eine bekannte Beilage an kalten Tagen. Doch auch in Smoothies kann Grünkohl wunderbar eingesetzt werden, um mit vielen Vitaminen zu punkten. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im November

Saisonal ernähren im November

Welche Lebensmittel lassen sich im November ernten? Aus Quitten lässt sich tolles Gelee oder Kompott machen. Beim Kochen entfaltet die Quitte ihre Aromen – roh ist sie weniger zu genießen. Auch Rotkohl schmeckt besonders gut nach langem Köcheln. Um enthaltene Nährstoffe nicht durch Hitze zu verlieren, kann er aber auch gut als Rohkostsalat eingesetzt werden. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im Oktober

Saisonal ernähren im Oktober

Welche Lebensmittel lassen sich im Oktober ernten? Aus Kürbis lassen sich die unterschiedlichsten Gerichte zubereiten. Ob als wärmende Suppe, gemeinsam mit anderem Gemüse im Ofen oder einfach gekocht – Kürbis läutet den Herbst ein. Auch Äpfel können vielseitig eingesetzt werden und sind bei entsprechender Lagerung lange haltbar, sodass man sie mehrere Wochen genießen kann. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im September

Saisonal ernähren im September

Welche Lebensmittel lassen sich im September ernten? Himbeeren sind in vielerlei Varianten zu genießen – ob als Snack zwischendurch, im Kuchen oder auch im Salat. Sie gelten durch ihre stärkende Wirkung auf das Immunsystem sowie das Herz-Kreislauf-System als Wunderwaffe für den Körper. Kartoffeln sind ein Klassiker auf dem Speiseplan und ein guter Sattmacher ohne viel Fett. Als Gratin, Ofenschnitze, Püree, kalt im Salat oder einfach gekocht – die Kartoffel passt fast immer. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im August

Saisonal ernähren im August

Welche Lebensmittel lassen sich im August ernten? Ob gelbe, rote oder schwarze Tomaten – mit Tomaten lässt sich der Speiseplan im August farbenfroh gestalten. Pflaumen schmecken wunderbar süß im Kuchen, herzhaft als Chutney oder als fruchtige Komponente im Naturjoghurt. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im Juli

Saisonal ernähren im Juli

Welche Lebensmittel lassen sich im Juli ernten? Saftig, rote Kirschen versüßen warme Sommertage. Sie sind dazu eine gute Melatonin-Quelle und unterstützen somit den Schlaf-Wach-Zyklus. Zucchini bringt die notwendige Frische auf die Teller und eignet sich wunderbar in Soßen, auf dem Grill, in Aufläufen oder aber im Salat. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Juni

Saisonal ernähren im Juni

Welche Lebensmittel lassen sich im Juni ernten? Mit Gurken und Erdbeeren zeigt sich endlich der Sommer auf unseren Tellern. Gurken schmecken nicht nur erfrischend lecker, sondern liefern dem Körper an heißen Tagen auch notwendige Flüssigkeit. Erdbeeren sind ein süßer Snack zwischendurch und bereichern Sommersalate mit leckerem Balsamico-Dressing. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Mai

Saisonal ernähren im Mai

Welche Lebensmittel lassen sich im Mai ernten? Spargel und Radieschen bringen sommerliche Frische in den Speiseplan. Außerdem bieten sie wichtige Nährstoffe für unseren Körper. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Anfangsglück-Ideenwerkstatt: Einladung zum Kick-off-Event

Anfangsglück-Ideenwerkstatt: Einladung zum Kick-off-Event

Anfangsglück-Ideenwerkstatt: Einladung zum Kick-off-Event Am 16.06.23 findet in Berlin die Veranstaltung „Anfangsglück-Ideenwerkstatt“ zum Start des Präventionsprogramms Anfangsglück statt. Die Teilnehmenden erwartet ein wertvolles, abwechslungsreiches Programm rund um das Thema „Ernährung in den ersten 1.000 Tagen“ mit Vorträgen von renommierten Referent*innen, Workshops, Diskussionsrunden und Aktionsständen. Den Link zum ausführlichen Programm und zur Anmeldung findet ihr hier: www.eventbrite.de/e/anfangsgluck-ideenwerkstatt-tickets-619840037237

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Beitragsbild Poledance

Vorstellung Poledance

Dieser Beitrag bringt Euch die akrobatisch sehr herausfordernde Sportart Poledance näher. Der Begriff kommt aus dem Englischen und wird mit Stangentanz übersetzt. Es handelt sich hierbei um eine Tanz- und Sportform, die sowohl im Artistikbereich von Zirkusbetrieben, als auch in Turnvereinen betrieben wird. Poledance wird an einer fest montierten oder frei drehenden Stange ausgeübt. In besonders artistischen Formen kommen auch mehrere Stangen zum Einsatz. Geschichte des Poledance Die Ursprünge des Poledance kommen aus dem asiatischen Raum. Der heutzutage weit verbreitete Stangentanz entwickelte sich aus der traditionellen asiatischen Akrobatik, welche primär von Männern betrieben wurde. Die frühesten Aufzeichnungen stammen aus dem 12. Jahrhundert. Dort wird auf die indische Sportart Mallakhamb verwiesen, die das Turnen an einem Pfahl aus Holz beschreibt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Poledance auch in der westlichen Welt immer beliebter. In den Wanderzirkussen der USA bezogen vor allem weibliche Artistinnen die Stangen des Zirkuszeltes in ihre Aufführungen mit ein. In den 80er Jahren nahm die Popularität im gesamten Nordamerika schnell zu und verbreitete sich auch im Rest der Welt. Mittlerweile ist Poledance zu einem sehr beliebten Freizeitsport geworden. Es werden flächendeckend zahlreiche Kurse im Bereich des Fitnesstrainings und Tanzsports angeboten. Regelmäßig finden internationale Wettkämpfe statt. Der internationale Poledance-Verband strebt eine Anerkennung als olympische Sportart an. Besonderheiten des Poledance Durch die Verwendung einer Stange beim Tanzen können besondere Figuren gezeigt werden, die scheinbar der Schwerkraft widersprechen. Um diesen Effekt zu erzielen, wird durch reine Muskelkraft von Armen, Beinen oder Händen ein so hoher Anpressdruck erzeugt, um gar nicht oder sehr kontrolliert zu Boden zu gleiten. Atemberaubende Überkopf-Position oder heftige Rotationen um die Stange machen diese Sportart sehr komplex und für die Zuschauer:innen einzigartig. Bei besonders artistischen Varianten turnen mehrere Sportler:innen an einer Stange. Es können auch lose oder aufgehängte Stangen verwendet werden. Bei internationalen Wettkämpfen beträgt der Stangendurchmesser 45 mm, kann aber ansonsten zwischen 40-50 mm variieren. Die Stange besteht aus poliertem Stangenmaterial oder Gusseisen und ist in verschieden Ausführungen erhältlich. Schnell auf- und abzubauende Varianten gibt es für ca. 400,00€ zu kaufen. Um Poledance sicher und ästhetisch auszuüben, ist eine gewisse Erfahrung und körperliche Fitness notwendig. Vor allem Oberkörper und Beckenbereich werden gestärkt, weil beim Turnen zeitweise das gesamte Körpergewicht gehalten und abgefangen werden muss. Eine weiche Unterlage beim Training ist empfehlenswert, um Verletzungen durch Stürze zu reduzieren. Durch die Reibung der Haut an der Stange kann es zu Abschürfungen sowie kleinen Quetschungen kommen. Um den Halt an der Stange zu erhöhen, wird teilweise, das aus dem Turnen bekannte, Magnesia verwendet. Poledance in Berlin In Berlin gibt es mittlerweile einige Tanzschulen und Fitnessstudios die Poledance-Kurse anbieten. In Marzahn-Hellersdorf ist es z.B. das EEE Sportstudio in der Oberfeldstraße.

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Saisonal ernähren im Dezember

Saisonal ernähren im Dezember

Welche Lebensmittel lassen sich im Dezember ernten? Maronen bringen wunderbare Wärme in die Küchen. Ob geröstet im Ofen zum Naschen, als Suppe oder verarbeitet in Soßen, Maronen überzeugen mit ihrem nussigen Geschmack und sind dazu ein gesunder Sattmacher. Auch Grünkohl ist in der Winterzeit sehr beliebt und eine bekannte Beilage an kalten Tagen. Doch auch in Smoothies kann Grünkohl wunderbar eingesetzt werden, um mit vielen Vitaminen zu punkten. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im November

Saisonal ernähren im November

Welche Lebensmittel lassen sich im November ernten? Aus Quitten lässt sich tolles Gelee oder Kompott machen. Beim Kochen entfaltet die Quitte ihre Aromen – roh ist sie weniger zu genießen. Auch Rotkohl schmeckt besonders gut nach langem Köcheln. Um enthaltene Nährstoffe nicht durch Hitze zu verlieren, kann er aber auch gut als Rohkostsalat eingesetzt werden. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im Oktober

Saisonal ernähren im Oktober

Welche Lebensmittel lassen sich im Oktober ernten? Aus Kürbis lassen sich die unterschiedlichsten Gerichte zubereiten. Ob als wärmende Suppe, gemeinsam mit anderem Gemüse im Ofen oder einfach gekocht – Kürbis läutet den Herbst ein. Auch Äpfel können vielseitig eingesetzt werden und sind bei entsprechender Lagerung lange haltbar, sodass man sie mehrere Wochen genießen kann. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im September

Saisonal ernähren im September

Welche Lebensmittel lassen sich im September ernten? Himbeeren sind in vielerlei Varianten zu genießen – ob als Snack zwischendurch, im Kuchen oder auch im Salat. Sie gelten durch ihre stärkende Wirkung auf das Immunsystem sowie das Herz-Kreislauf-System als Wunderwaffe für den Körper. Kartoffeln sind ein Klassiker auf dem Speiseplan und ein guter Sattmacher ohne viel Fett. Als Gratin, Ofenschnitze, Püree, kalt im Salat oder einfach gekocht – die Kartoffel passt fast immer. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im August

Saisonal ernähren im August

Welche Lebensmittel lassen sich im August ernten? Ob gelbe, rote oder schwarze Tomaten – mit Tomaten lässt sich der Speiseplan im August farbenfroh gestalten. Pflaumen schmecken wunderbar süß im Kuchen, herzhaft als Chutney oder als fruchtige Komponente im Naturjoghurt. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Saisonal ernähren im Juli

Saisonal ernähren im Juli

Welche Lebensmittel lassen sich im Juli ernten? Saftig, rote Kirschen versüßen warme Sommertage. Sie sind dazu eine gute Melatonin-Quelle und unterstützen somit den Schlaf-Wach-Zyklus. Zucchini bringt die notwendige Frische auf die Teller und eignet sich wunderbar in Soßen, auf dem Grill, in Aufläufen oder aber im Salat. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Juni

Saisonal ernähren im Juni

Welche Lebensmittel lassen sich im Juni ernten? Mit Gurken und Erdbeeren zeigt sich endlich der Sommer auf unseren Tellern. Gurken schmecken nicht nur erfrischend lecker, sondern liefern dem Körper an heißen Tagen auch notwendige Flüssigkeit. Erdbeeren sind ein süßer Snack zwischendurch und bereichern Sommersalate mit leckerem Balsamico-Dressing. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Mai

Saisonal ernähren im Mai

Welche Lebensmittel lassen sich im Mai ernten? Spargel und Radieschen bringen sommerliche Frische in den Speiseplan. Außerdem bieten sie wichtige Nährstoffe für unseren Körper. Grafiken Saisonkalender: ©Alexandra Hansmeier

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Anfangsglück-Ideenwerkstatt: Einladung zum Kick-off-Event

Anfangsglück-Ideenwerkstatt: Einladung zum Kick-off-Event

Anfangsglück-Ideenwerkstatt: Einladung zum Kick-off-Event Am 16.06.23 findet in Berlin die Veranstaltung „Anfangsglück-Ideenwerkstatt“ zum Start des Präventionsprogramms Anfangsglück statt. Die Teilnehmenden erwartet ein wertvolles, abwechslungsreiches Programm rund um das Thema „Ernährung in den ersten 1.000 Tagen“ mit Vorträgen von renommierten Referent*innen, Workshops, Diskussionsrunden und Aktionsständen. Den Link zum ausführlichen Programm und zur Anmeldung findet ihr hier: www.eventbrite.de/e/anfangsgluck-ideenwerkstatt-tickets-619840037237

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