Bewegte Neuigkeiten für Marzahn-Hellersdorf

Outreach Samstag Parcours

Outreach Samstag Parcours

Komm vorbei zum Outreach Samstag Parcours von 15-20 Uhr in der Kerschensteiner Schule in Berlin! • Entdecke die Welt von Parcours, Freerunning und Tricking in einer sicheren und unterstützenden Umgebung. • Geeignet für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene. • Lerne voneinander, trainiere auf AirTrack und Eurotramp und habe jede Menge Spaß! • Wir freuen uns auf dich in der Golliner Straße 2. Bis bald! Sporthalle / Kerschensteiner Schule Golliner Straße 2 12689 Berlin

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familiensportsonntage

Familiensportsonntage

Sport, Spiel und Spaß für Familien mit Kindern im Alter von 3 – 12 Jahren.•Ort:•Sporthalle Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule, Cottbusser Straße 23-25, 12627 Berlin•(Der Eingang zur Sporthalle befindet sich gegenüber von der Senftenberger Straße 37)•Kontakt:•Telefon: 030 9989301•Email: senfte@kids-und-co.de•Bitte bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe oder Stoppersocken mitbringen!•Das Angebot ist kostenfrei und es ist keine Anmeldung notwendig!•Während der Sommerferien findet das Angebot nicht statt!

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Tischtennis Nachmittag

Tischtennis Nachmittag

Keine Vorkenntnisse erforderlich!Das Wichtigste: Spiellust und gute Laune mitbringen!Wann? dienstags 15.00 – 16.30 UhrTreffpunkt? An der Tischtennisplatte bei KarlHo (Nachbarschaftsprojekt „KarlHo“ – Karl-Holtz-Straße 18)Kinder unter 16 Jahren müssen in Begleitung einer erwachsenen Person kommen.

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Familiensportfest

Familiensportfest am 15.09.24

Familiensportfest des Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf•Kommt vorbei und macht mit!•Tanzauftritte, Fußballabzeichen, Tischtennis, Hüpfburg, verschieden Spielstationen, Parcour für Kinder, Eis, Catering•Die Spielaktonen sind kostenfrei•Datum: 15.09.24 – 10-16 Uhr•Wo: Sportplatz, Blumbergerdamm 300, 12679

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Beitrags Bild Bogenschießen

Bogenschießen

Geschichte des Bogenschießens Ursprünglich wurde Bogenschießen als Jagdform entwickelt. Als Fernwaffe spielte der Bogen eine lange Zeit in kriegerischen Auseinandersetzungen eine bedeutende Rolle. Es gibt archäologische Funde von vollständig erhaltenen Pfeilen, die beweisen, dass Pfeil und Bogen bereits seit ca. 12.000 Jahren von Menschen gebraucht werden. Der moderne Bogensport entwickelte sich im 16. Jahrhundert in England. Das erste bekannte Turnier fand dort 1583 mit über 3.000 Teilnehmern statt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Bogenschießen in Großbritannien zu einem populären Frauensport. Bei den Olympischen Spielen 1900 in Paris war Bogenschießen das erste Mal Teil des Programms. Bei den Spielen in St. Louis (1904), London (1908) und Antwerpen (1920) wurden ebenfalls Wettkämpfe ausgetragen. Nach einer 52-jährigen Pause wurde die Sportart dann erst 1972 in München wieder eingeführt und ist seitdem Teil des Programms. In Deutschland stieg der Bekanntheitsgrad mit den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro an. Der Gewinn der Silbermedaille von Lisa Unruh aus Marzahn im Einzelwettkampf ist als Hauptgrund zu nennen. Durch ihre Bronzemedaille bei den nächsten Spielen in Tokio mit der Mannschaft wurde die öffentliche Anerkennung noch gesteigert. Bogenschießen bei Olympia Es gibt eine Vielzahl von Disziplinen und Wettbewerben im Bogensport. Olympisch ist aber nur der Wettbewerb der World Archery Federation (WA) im Freien, bei dem mit dem Recurvebogen geschossen wird. Bei dieser Disziplin hat die Zielscheibe einen Durchmesser von 122 cm und steht in 70 m Entfernung zum Schützen. In einer Qualifikationsrunde schießen 64 Sportler:innen insgesamt je 72 Pfeile, die in zwei Durchgänge aufgeteilt werden. In jedem Durchgang werden 6 mal 6 Pfeile geschossen, für die jeweils 4 Minuten Zeit bleiben. Pro Pfeil können maximal 10 Punkte erreicht werden, insgesamt also 720 Punkte. Die Ergebnisse der Qualifikation bestimmen die Paarungen für die anschließende K.O.-Runde (Platz 1 gegen Platz 64, Platz 2 gegen Platz 63 usw.). In diesen Duellen werden pro Satz drei Pfeile geschossen. Für den Satzgewinn gibt es zwei Punkte, bei Gleichstand jeweils einen Punkt. Wer zuerst 6 Punkte erreicht gewinnt das Duell und zieht in die nächste Runde. Insgesamt werden fünf Wettkämpfe ausgetragen. Zwei Einzel- und zwei Mannschaftswettbewerbe, jeweils für Athletinnen und Athleten und ein gemischtes Teamturnier. Die Teamwettbewerbe nutzen die Ergebnisse aus den Qualifikationsrunden der Einzelwettkämpfe um die Setzliste für die K.O.-Runde zu bestimmen. Die besten vier Teams sind allerdings schon direkt für das Viertelfinale qualifiziert. Die Paarungen für den gemischten Wettkampf werden ebenfalls durch Qualifikationsergebnisse bestimmt. Ausrüstung für das Bogenschießen Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand ist der Bogen. Es gibt verschiedene Bogenarten. Die am häufigsten verwendeten sind jedoch Recurve- und Compoundbögen. Ebenfalls zwingend notwendig sind die Pfeile. Diese können aus Holz, Fiberglas, Aluminium oder Carbon bestehen, Aluminium- und Carbonpfeile haben jedoch die besten Flugeigenschaften. Zusätzlich werden ein Köcher (einfacher und sicherer Transport der Pfeile), eine Spannschnur (zum sicheren Spannen und Entspannen des Bogens), ein Fingerschutz (besteht aus Leder und bedeckt die Vorderseite des Fingers) und ein Armschutz (verhindert Verletzungen durch Pfeilkontakt) benötigt. Bogenschießen in Berlin Eine Übersicht Berliner Vereine, die Bogenschießen anbieten, findet ihr hier

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Tag der offenen Promenade

Tag der offenen Promenade am 17. August 2024

Am Sonnabend, 17. August, heißt es „Tag der offenen Promenade“ auf der Marzahner Promenade und dem Viktor-Klemperer-Platz, der zahlreiche Mitmachaktionen für Familien bietet. Von 14 bis 18 Uhr gibt es Vorführungen und Konzerte, unter anderem mit dem „Sockenpuppentheater“ sowie Streetdance und Taekwondo-Vorführungen sowie ein Klavierkonzert. Von 18 bis 22 Uhr stehen Rock-, Hip-Hop und Coversongs-Konzerte in Kooperation mit dem Verein Orwo-Haus, der in Marzahn Proberäume an junge Musiker vermietet, auf dem Programm. Programmübersicht unter: marzahner-promenade.berlin

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Finswimming

Finswimming

In diesem Beitrag lernt Ihr die Sportart Finswimming (Flossenschwimmen) kennen. Dabei handelt es sich um die schnellste Fortbewegungsart des Menschen (ohne Motor) im Wasser. Es wird nur die eigene Muskelkraft und eine Monoflosse zur Fortbewegung gebraucht. Dadurch ist der Vortrieb ca. 12-15 mal größer als beim klassischen Schwimmen. Die schnellsten Schwimmer können eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 3 Metern pro Sekunde erreichen. Geschichte und Zukunft Die Ursprünge des Finswimming sind in der konditionellen Ausbildung von Kampftauchern zu finden. Ende der 1960er- Jahre wurden die ersten Europameisterschaften ausgetragen. Hier wurden noch die verlängerten Stereoflossen verwendet, die auch die Kampftaucher benutzt haben. Ab der Europameisterschaft 1972 sind die ersten Sportler auch mit einer Monoflossen angetreten. Dadurch wurde die Kraulschwimmtechnik durch die schnellere und ästhetischere Delphinbewegung abgelöst. Obwohl Finswimming vom IOC seit 1986 als olympische Disziplin anerkannt ist, wurde sie bisher noch nicht in das Programm der olympischen Spiele aufgenommen. Der geringe Bekanntheitsgrad wird einer der Gründe sein. Dennoch werden zahlreiche nationale und internationale Wettkämpfe ausgetragen. Gelingt es, die Bekanntheit der Sportart weiter zu steigern, sollte eine Aufnahme ins olympische Programm möglich sein. Der Wettkampf Es werden zwei verschiedene Disziplinen unterschieden. Unter Wasser werden 50m mit angehaltenem Atem getaucht. Der aktuelle Weltrekord liegt auf der Strecke bei 0:13,70 min. Die längeren Distanzen über 100m, 400m und 800m werden mit möglichst kleinen Pressluftflaschen absolviert. An der Wasseroberfläche werden, wie im klassischen Schwimmen, Wettkämpfe über 50m, 100m, 200m, 400m, 800m, und 1.500m ausgetragen. Die deutschen Finswimmer:innen sind im Verband Deutscher Sporttaucher e.V. organisiert und betreiben den Sport auf Amateurbasis. In anderen Nationen (Russland, Ukraine, China, Korea, Griechenland und Italien) ist Finswimming mittlerweile zu einem Profisport geworden. In den letzten 20-30 Jahren hat die Beliebtheit der Sportart stetig zugenommen. Mittlerweile wird in mehr als 40 Nationen weltweit Finswimming als Leistungssport betrieben. Körperliche Anforderungen Ein sehr hoher Kraftaufwand des Rumpfes und der Beine ist notwendig um die große Vortriebsfläche der Monoflosse dynamisch, rhythmisch und schnellkräftig zu bewegen. Das Erlernen der korrekten Delphinschwimmtechnik bedarf eines hohen koordinativen Vermögens. Zusätzlich müssen Schnorchel oder Drucklufttauchgeräte korrekt eingesetzt werden. Um Arm- und Körperbewegungen dynamisch zu halten, wird viel Kraft bei gleichzeitiger Flexibilität in Rumpf, Schultern und Armen benötigt. Hohe Belastungsanteile mit angehaltenem Atem bei gleichzeitig höchster Muskelarbeit setzt eine psychologische Anstrengungsbereitschaft bei den Sportler:innen voraus. Nationale Erfolge und Rekorde Bei der Sportehrung 2023 in Marzahn-Hellersdorf wurde Annett Lopez vom Tauchsportclub Marzahn e.V. in der Kategorie „Erwachsene“ ausgezeichnet. Sie gewann 2023 bei der Masters Weltmeisterschaft 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze. Andere deutsche Finswimmer:innen sind ebenfalls international erfolgreich. Die Europarekorde der Damen über 800m und 1500m an der Wasseroberfläche hält Johanna Schikora vom Tauchclub fez e.V. aus Berlin. Die Europarekorde der Männer über 50m und 100m an der Wasseroberfläche sowie 100m unter Wasser stammen von Max Poschart vom SC DHfK Leipzig. Den Weltrekord der Männer über 200m unter Wasser hält Justus Mörstedt vom SC DHfK Leipzig.

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Sportklettern

Sportklettern

In diesem Beitrag erfahrt Ihr etwas über Sportklettern, eine relativ junge Sportart bei Olympia. Nach der Premiere in Tokio 2021 ist die Sportart bei den diesjährigen Olympischen Spielen in Paris vom 26. Juli bis 11. August in diesem Jahr erst zum zweiten Mal dabei. Geschichte Sportklettern ist eine Form des Freikletterns, wobei der sportliche Aspekt im Vordergrund steht. Dabei wird beim Klettern auf Steighilfen verzichtet, nicht jedoch zwingend auf Sicherungsmittel wie Bohrhaken, Gurt und Seil. Die Wurzeln liegen im Gedanken des Freikletterns. Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts waren, vor allem im Alpenraum, die ersten Sportkletterer aktiv. 1985 wurde in der Nähe von Turin mit der Veranstaltung „SportRoccia“ der erste organisierte Kletterwettbewerb ausgetragen. Seit 1991 werden Weltmeisterschaften in den Disziplinen Lead und Speed (Erklärungen zu den Disziplinen findet Ihr weiter unten) ausgetragen. Die dritte olympische Disziplin, das Bouldern, kam 2001 zu den Weltmeisterschaften dazu. 2018 war Sportklettern das erste Mal Teil der Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires. Sportklettern bei Olympia Bei den olympischen Spielen in Tokio 2021 wurden die drei verschiedenen Disziplinen Lead, Speed und Bouldern zu einem Wettkampf zusammengefasst. Bei den Spielen in Paris ändert sich nun wiederum der Wettkampfmodus. Es wird je zwei Wettkämpfe für männliche und weibliche Athleten geben. Die Disziplinen Bouldern und Lead werden in einer Kombination zusammengefasst. Das Speed-Klettern findet als eigenständiger Wettbewerb statt. Durch diese Veränderungen steigt die Anzahl der Teilnehmer:innen von 40 auf 68 Sportler:innen. Außerdem gibt es mehr Medaillen zu gewinnen, wodurch die Wettkämpfe noch spannender werden. Durch die Aufsplittung der Disziplinen können sich die Kletterer besser auf den jeweiligen Wettkampf spezialisieren und das Niveau der Leistungen noch höher schrauben. Disziplinen Lead: Beim Lead klettern die Athlet:innen, gesichert durch ein Seil, in sechs Minuten an einer Kletterwand so hoch wie möglich, ohne die Strecke vorher gesehen zu haben. Dafür haben sie nur einen Versuch. Die Punkte werden nach der entsprechenden Höhe, bzw. den erreichten Griffen vergeben. Bouldern: Beim Bouldern haben die Athlet:innen vier Minuten Zeit, an einer 4,5m hohen Kletterwand eine vorgegebene Route (sog. Problem) zu klettern. Dabei sind sie nicht gesichert. Die Athlet:innen erhalten für das Erreichen verschiedener Zonen bzw. des letzten Griffes („Top“) der Route Punkte. Für jeden weiteren Versuch bis zum Erreichen des weitesten Griffes, werden jeweils 0,1 Punkte abgezogen. Wird die Route beim ersten Versuch („Flash“) erfolgreich geklettert, erhalten die Athlet:innen die Höchstpunktzahl (25 Punkte). Während des Wettkampfes müssen mehrere Routen geklettert werden. Speed: Beim Speed treten zwei Athlet:innen gleichzeitig gegeneinander an. Sie müssen versuchen, so schnell wie möglich das Touchpad am Ende der 15 m hohen Kletterwand zu erreichen. Diese Kletterduelle werden im K.O.-Modus ausgetragen. Die Route ist dabei weltweit standardisiert. Auch die Neigung der Kletterwand von fünf Grad ist bei allen Wettkämpfen gleich. Klettern in Berlin Auch in Berlin gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten zu klettern, sei es an klassischen Kletterwänden, in Bouderhallen, in Klettergärten oder anderen Kletterparks. Eine Übersicht der Möglichkeiten zum Klettern und Bouldern findet Ihr hier. In Marzahn-Hellersdorf ist vor allem der Wuhletalwächter im Eichepark zu nennen. Das ist ein 17,5 m hoher Kletterturm, der vom AlpinClub Berlin e.V. betrieben wird. Allerdings muss man Mitglied im AlpinClub Berlin sein und einen Klettertermin buchen. Das ist hier möglich. Außerdem gibt es in der Stendaler Straße in Hellersdorf das BergWerk. Berlin, Europas größten Indoor-Kletterpark, der allerdings nur wenig mit den beschriebenen Sportkletterarten gemein hat.

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Discgolf

Discgolf

Passend zu den wärmer werdenden Temperaturen stellen wir Euch heute die Sportart Discgolf vor. Sie kann nur im Freien ausgeübt werden. Auch wenn nicht jeder die Sportart kennt, können sie alle, egal ob jung oder alt, ausüben. Mit ein wenig Übung können gute Ergebnisse erzielt werden. Die Regeln Ziel beim Discgolf ist es, einen Kurs, der aus 18 Bahnen (weniger sind möglich) besteht, mit so wenig Würfen wie möglich zu absolvieren. Jede Bahn besteht aus einer Abwurfstelle, von der die Scheibe (die Disc) geworfen wird und einem Fangkorb aus Metall, in dessen Richtung die Scheibe geworfen wird. Eine Bahn ist beendet, wenn die Scheibe im Korb landet. Je nach Schwierigkeitsgrad können die Bahnen zwischen 40 und 250 Metern lang sein. Die Ausstattung Um Discgolf zu spielen, wird nicht viel benötigt. Eine Grundausstattung aus Scheiben bekommt man schon für 25-30€ im Internet zu kaufen. Empfehlenswert ist es darauf zu achten, dass so ein Set aus mindestens 3 verschieden schweren Scheiben für unterschiedliche Distanzen besteht. Außerdem ist ein Fangkorb notwendig, der als Ziel beim Discgolf dient. In Berlin gibt es 3 Discgolf-Parcours, die zum Teil öffentlich zugänglich sind: in Lichterfelde, Kreuzberg und Weißensee. Der Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf bietet Euch die Möglichkeit, eine Grundausstattung bestehend aus zwei Fangkörben und verschiedenen Scheiben zu mieten. Nehmt gern Kontakt zu uns auf und wir organisieren den Verleih. Wissenswertes Discgolf ist für Jeden geeignet, egal ob jung oder alt. Entspannte Bewegung in der Natur, soziales Miteinander, Fairness, Respekt und Achtung untereinander machen den Sport zu einer einzigartigen Erfahrung. Wird der Sport ambitionierter betrieben, sind eine gute Auge-Hand-Koordination, sowie Kraft und Dynamik beim Abwurf wichtige Fähigkeiten. Entwickelt wurde die Sportart in den 1970-er Jahren in den USA. 1979/80 bildeten sich auch in Deutschland erste Discgolf-Gruppen. Heute spielen ungefähr 1.500 Discgolfer in Deutschland regelmäßig. Mittlerweile gibt es weltweit über 3.000 Parcours mit steigender Anzahl. Hier gibt es Übersicht über Berliner Vereine, die Discgolf anbieten.

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Digitale Beteiligung in Marzahn-Hellersdorf gestartet

Die Zukunft von Sport und Bewegung im FokusIn Marzahn-Hellersdorf haben die Bürgerinnen und Bürger ab sofort die Möglichkeit, sich digital im Rahmen der bezirklichen Sportentwicklung zu beteiligen!Mit dem Sportentwicklungsplan werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die für die kommenden zehn Jahre die Entwicklung der sportlichen Infrastruktur, aber auch der Angebote und Organisationsstrukturen im Bezirk prägen sollen. Ab sofort sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt. Im Rahmen der Online-Beteiligung können Bedarfe und Wünsche auf einer virtuellen Karte verortet werden: Welche Orte bzw. Sport- und Bewegungsflächen suchen Sie gerne für Sport und Bewegung im Bezirk auf? Welche Sport- und Bewegungsaktivitäten üben Sie dabei aus? Welche Orte bzw. Sport- und Bewegungsangebote vermissen Sie im Bezirk? Wo sehen Sie mögliche Potenziale bzw. Verbesserungsvorschläge zur Aufwertung von Sport- und Bewegungsflächen im Bezirk? Welche Verbesserungen sind das? Ihre Meinung ist gefragt!Bis einschließlich 30. Juni 2024 kann zu den Fragen Stellung bezogen werden. Der Zugang erfolgt über eine eigens eingerichtete Webseite.Seien Sie Teil des Entwicklungsprozesses und gestalten Sie die Zukunft unseres Bezirks aktiv mit, sodass Marzahn-Hellersdorf zu einem noch attraktiveren Ort für Sport und Bewegung wird.

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Outreach Samstag Parcours

Outreach Samstag Parcours

Komm vorbei zum Outreach Samstag Parcours von 15-20 Uhr in der Kerschensteiner Schule in Berlin! • Entdecke die Welt von Parcours, Freerunning und Tricking in einer sicheren und unterstützenden Umgebung. • Geeignet für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene. • Lerne voneinander, trainiere auf AirTrack und Eurotramp und habe jede Menge Spaß! • Wir freuen uns auf dich in der Golliner Straße 2. Bis bald! Sporthalle / Kerschensteiner Schule Golliner Straße 2 12689 Berlin

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familiensportsonntage

Familiensportsonntage

Sport, Spiel und Spaß für Familien mit Kindern im Alter von 3 – 12 Jahren.•Ort:•Sporthalle Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule, Cottbusser Straße 23-25, 12627 Berlin•(Der Eingang zur Sporthalle befindet sich gegenüber von der Senftenberger Straße 37)•Kontakt:•Telefon: 030 9989301•Email: senfte@kids-und-co.de•Bitte bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe oder Stoppersocken mitbringen!•Das Angebot ist kostenfrei und es ist keine Anmeldung notwendig!•Während der Sommerferien findet das Angebot nicht statt!

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Tischtennis Nachmittag

Tischtennis Nachmittag

Keine Vorkenntnisse erforderlich!Das Wichtigste: Spiellust und gute Laune mitbringen!Wann? dienstags 15.00 – 16.30 UhrTreffpunkt? An der Tischtennisplatte bei KarlHo (Nachbarschaftsprojekt „KarlHo“ – Karl-Holtz-Straße 18)Kinder unter 16 Jahren müssen in Begleitung einer erwachsenen Person kommen.

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Familiensportfest

Familiensportfest am 15.09.24

Familiensportfest des Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf•Kommt vorbei und macht mit!•Tanzauftritte, Fußballabzeichen, Tischtennis, Hüpfburg, verschieden Spielstationen, Parcour für Kinder, Eis, Catering•Die Spielaktonen sind kostenfrei•Datum: 15.09.24 – 10-16 Uhr•Wo: Sportplatz, Blumbergerdamm 300, 12679

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Beitrags Bild Bogenschießen

Bogenschießen

Geschichte des Bogenschießens Ursprünglich wurde Bogenschießen als Jagdform entwickelt. Als Fernwaffe spielte der Bogen eine lange Zeit in kriegerischen Auseinandersetzungen eine bedeutende Rolle. Es gibt archäologische Funde von vollständig erhaltenen Pfeilen, die beweisen, dass Pfeil und Bogen bereits seit ca. 12.000 Jahren von Menschen gebraucht werden. Der moderne Bogensport entwickelte sich im 16. Jahrhundert in England. Das erste bekannte Turnier fand dort 1583 mit über 3.000 Teilnehmern statt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Bogenschießen in Großbritannien zu einem populären Frauensport. Bei den Olympischen Spielen 1900 in Paris war Bogenschießen das erste Mal Teil des Programms. Bei den Spielen in St. Louis (1904), London (1908) und Antwerpen (1920) wurden ebenfalls Wettkämpfe ausgetragen. Nach einer 52-jährigen Pause wurde die Sportart dann erst 1972 in München wieder eingeführt und ist seitdem Teil des Programms. In Deutschland stieg der Bekanntheitsgrad mit den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro an. Der Gewinn der Silbermedaille von Lisa Unruh aus Marzahn im Einzelwettkampf ist als Hauptgrund zu nennen. Durch ihre Bronzemedaille bei den nächsten Spielen in Tokio mit der Mannschaft wurde die öffentliche Anerkennung noch gesteigert. Bogenschießen bei Olympia Es gibt eine Vielzahl von Disziplinen und Wettbewerben im Bogensport. Olympisch ist aber nur der Wettbewerb der World Archery Federation (WA) im Freien, bei dem mit dem Recurvebogen geschossen wird. Bei dieser Disziplin hat die Zielscheibe einen Durchmesser von 122 cm und steht in 70 m Entfernung zum Schützen. In einer Qualifikationsrunde schießen 64 Sportler:innen insgesamt je 72 Pfeile, die in zwei Durchgänge aufgeteilt werden. In jedem Durchgang werden 6 mal 6 Pfeile geschossen, für die jeweils 4 Minuten Zeit bleiben. Pro Pfeil können maximal 10 Punkte erreicht werden, insgesamt also 720 Punkte. Die Ergebnisse der Qualifikation bestimmen die Paarungen für die anschließende K.O.-Runde (Platz 1 gegen Platz 64, Platz 2 gegen Platz 63 usw.). In diesen Duellen werden pro Satz drei Pfeile geschossen. Für den Satzgewinn gibt es zwei Punkte, bei Gleichstand jeweils einen Punkt. Wer zuerst 6 Punkte erreicht gewinnt das Duell und zieht in die nächste Runde. Insgesamt werden fünf Wettkämpfe ausgetragen. Zwei Einzel- und zwei Mannschaftswettbewerbe, jeweils für Athletinnen und Athleten und ein gemischtes Teamturnier. Die Teamwettbewerbe nutzen die Ergebnisse aus den Qualifikationsrunden der Einzelwettkämpfe um die Setzliste für die K.O.-Runde zu bestimmen. Die besten vier Teams sind allerdings schon direkt für das Viertelfinale qualifiziert. Die Paarungen für den gemischten Wettkampf werden ebenfalls durch Qualifikationsergebnisse bestimmt. Ausrüstung für das Bogenschießen Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand ist der Bogen. Es gibt verschiedene Bogenarten. Die am häufigsten verwendeten sind jedoch Recurve- und Compoundbögen. Ebenfalls zwingend notwendig sind die Pfeile. Diese können aus Holz, Fiberglas, Aluminium oder Carbon bestehen, Aluminium- und Carbonpfeile haben jedoch die besten Flugeigenschaften. Zusätzlich werden ein Köcher (einfacher und sicherer Transport der Pfeile), eine Spannschnur (zum sicheren Spannen und Entspannen des Bogens), ein Fingerschutz (besteht aus Leder und bedeckt die Vorderseite des Fingers) und ein Armschutz (verhindert Verletzungen durch Pfeilkontakt) benötigt. Bogenschießen in Berlin Eine Übersicht Berliner Vereine, die Bogenschießen anbieten, findet ihr hier

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Tag der offenen Promenade

Tag der offenen Promenade am 17. August 2024

Am Sonnabend, 17. August, heißt es „Tag der offenen Promenade“ auf der Marzahner Promenade und dem Viktor-Klemperer-Platz, der zahlreiche Mitmachaktionen für Familien bietet. Von 14 bis 18 Uhr gibt es Vorführungen und Konzerte, unter anderem mit dem „Sockenpuppentheater“ sowie Streetdance und Taekwondo-Vorführungen sowie ein Klavierkonzert. Von 18 bis 22 Uhr stehen Rock-, Hip-Hop und Coversongs-Konzerte in Kooperation mit dem Verein Orwo-Haus, der in Marzahn Proberäume an junge Musiker vermietet, auf dem Programm. Programmübersicht unter: marzahner-promenade.berlin

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Finswimming

Finswimming

In diesem Beitrag lernt Ihr die Sportart Finswimming (Flossenschwimmen) kennen. Dabei handelt es sich um die schnellste Fortbewegungsart des Menschen (ohne Motor) im Wasser. Es wird nur die eigene Muskelkraft und eine Monoflosse zur Fortbewegung gebraucht. Dadurch ist der Vortrieb ca. 12-15 mal größer als beim klassischen Schwimmen. Die schnellsten Schwimmer können eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 3 Metern pro Sekunde erreichen. Geschichte und Zukunft Die Ursprünge des Finswimming sind in der konditionellen Ausbildung von Kampftauchern zu finden. Ende der 1960er- Jahre wurden die ersten Europameisterschaften ausgetragen. Hier wurden noch die verlängerten Stereoflossen verwendet, die auch die Kampftaucher benutzt haben. Ab der Europameisterschaft 1972 sind die ersten Sportler auch mit einer Monoflossen angetreten. Dadurch wurde die Kraulschwimmtechnik durch die schnellere und ästhetischere Delphinbewegung abgelöst. Obwohl Finswimming vom IOC seit 1986 als olympische Disziplin anerkannt ist, wurde sie bisher noch nicht in das Programm der olympischen Spiele aufgenommen. Der geringe Bekanntheitsgrad wird einer der Gründe sein. Dennoch werden zahlreiche nationale und internationale Wettkämpfe ausgetragen. Gelingt es, die Bekanntheit der Sportart weiter zu steigern, sollte eine Aufnahme ins olympische Programm möglich sein. Der Wettkampf Es werden zwei verschiedene Disziplinen unterschieden. Unter Wasser werden 50m mit angehaltenem Atem getaucht. Der aktuelle Weltrekord liegt auf der Strecke bei 0:13,70 min. Die längeren Distanzen über 100m, 400m und 800m werden mit möglichst kleinen Pressluftflaschen absolviert. An der Wasseroberfläche werden, wie im klassischen Schwimmen, Wettkämpfe über 50m, 100m, 200m, 400m, 800m, und 1.500m ausgetragen. Die deutschen Finswimmer:innen sind im Verband Deutscher Sporttaucher e.V. organisiert und betreiben den Sport auf Amateurbasis. In anderen Nationen (Russland, Ukraine, China, Korea, Griechenland und Italien) ist Finswimming mittlerweile zu einem Profisport geworden. In den letzten 20-30 Jahren hat die Beliebtheit der Sportart stetig zugenommen. Mittlerweile wird in mehr als 40 Nationen weltweit Finswimming als Leistungssport betrieben. Körperliche Anforderungen Ein sehr hoher Kraftaufwand des Rumpfes und der Beine ist notwendig um die große Vortriebsfläche der Monoflosse dynamisch, rhythmisch und schnellkräftig zu bewegen. Das Erlernen der korrekten Delphinschwimmtechnik bedarf eines hohen koordinativen Vermögens. Zusätzlich müssen Schnorchel oder Drucklufttauchgeräte korrekt eingesetzt werden. Um Arm- und Körperbewegungen dynamisch zu halten, wird viel Kraft bei gleichzeitiger Flexibilität in Rumpf, Schultern und Armen benötigt. Hohe Belastungsanteile mit angehaltenem Atem bei gleichzeitig höchster Muskelarbeit setzt eine psychologische Anstrengungsbereitschaft bei den Sportler:innen voraus. Nationale Erfolge und Rekorde Bei der Sportehrung 2023 in Marzahn-Hellersdorf wurde Annett Lopez vom Tauchsportclub Marzahn e.V. in der Kategorie „Erwachsene“ ausgezeichnet. Sie gewann 2023 bei der Masters Weltmeisterschaft 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze. Andere deutsche Finswimmer:innen sind ebenfalls international erfolgreich. Die Europarekorde der Damen über 800m und 1500m an der Wasseroberfläche hält Johanna Schikora vom Tauchclub fez e.V. aus Berlin. Die Europarekorde der Männer über 50m und 100m an der Wasseroberfläche sowie 100m unter Wasser stammen von Max Poschart vom SC DHfK Leipzig. Den Weltrekord der Männer über 200m unter Wasser hält Justus Mörstedt vom SC DHfK Leipzig.

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Sportklettern

Sportklettern

In diesem Beitrag erfahrt Ihr etwas über Sportklettern, eine relativ junge Sportart bei Olympia. Nach der Premiere in Tokio 2021 ist die Sportart bei den diesjährigen Olympischen Spielen in Paris vom 26. Juli bis 11. August in diesem Jahr erst zum zweiten Mal dabei. Geschichte Sportklettern ist eine Form des Freikletterns, wobei der sportliche Aspekt im Vordergrund steht. Dabei wird beim Klettern auf Steighilfen verzichtet, nicht jedoch zwingend auf Sicherungsmittel wie Bohrhaken, Gurt und Seil. Die Wurzeln liegen im Gedanken des Freikletterns. Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts waren, vor allem im Alpenraum, die ersten Sportkletterer aktiv. 1985 wurde in der Nähe von Turin mit der Veranstaltung „SportRoccia“ der erste organisierte Kletterwettbewerb ausgetragen. Seit 1991 werden Weltmeisterschaften in den Disziplinen Lead und Speed (Erklärungen zu den Disziplinen findet Ihr weiter unten) ausgetragen. Die dritte olympische Disziplin, das Bouldern, kam 2001 zu den Weltmeisterschaften dazu. 2018 war Sportklettern das erste Mal Teil der Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires. Sportklettern bei Olympia Bei den olympischen Spielen in Tokio 2021 wurden die drei verschiedenen Disziplinen Lead, Speed und Bouldern zu einem Wettkampf zusammengefasst. Bei den Spielen in Paris ändert sich nun wiederum der Wettkampfmodus. Es wird je zwei Wettkämpfe für männliche und weibliche Athleten geben. Die Disziplinen Bouldern und Lead werden in einer Kombination zusammengefasst. Das Speed-Klettern findet als eigenständiger Wettbewerb statt. Durch diese Veränderungen steigt die Anzahl der Teilnehmer:innen von 40 auf 68 Sportler:innen. Außerdem gibt es mehr Medaillen zu gewinnen, wodurch die Wettkämpfe noch spannender werden. Durch die Aufsplittung der Disziplinen können sich die Kletterer besser auf den jeweiligen Wettkampf spezialisieren und das Niveau der Leistungen noch höher schrauben. Disziplinen Lead: Beim Lead klettern die Athlet:innen, gesichert durch ein Seil, in sechs Minuten an einer Kletterwand so hoch wie möglich, ohne die Strecke vorher gesehen zu haben. Dafür haben sie nur einen Versuch. Die Punkte werden nach der entsprechenden Höhe, bzw. den erreichten Griffen vergeben. Bouldern: Beim Bouldern haben die Athlet:innen vier Minuten Zeit, an einer 4,5m hohen Kletterwand eine vorgegebene Route (sog. Problem) zu klettern. Dabei sind sie nicht gesichert. Die Athlet:innen erhalten für das Erreichen verschiedener Zonen bzw. des letzten Griffes („Top“) der Route Punkte. Für jeden weiteren Versuch bis zum Erreichen des weitesten Griffes, werden jeweils 0,1 Punkte abgezogen. Wird die Route beim ersten Versuch („Flash“) erfolgreich geklettert, erhalten die Athlet:innen die Höchstpunktzahl (25 Punkte). Während des Wettkampfes müssen mehrere Routen geklettert werden. Speed: Beim Speed treten zwei Athlet:innen gleichzeitig gegeneinander an. Sie müssen versuchen, so schnell wie möglich das Touchpad am Ende der 15 m hohen Kletterwand zu erreichen. Diese Kletterduelle werden im K.O.-Modus ausgetragen. Die Route ist dabei weltweit standardisiert. Auch die Neigung der Kletterwand von fünf Grad ist bei allen Wettkämpfen gleich. Klettern in Berlin Auch in Berlin gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten zu klettern, sei es an klassischen Kletterwänden, in Bouderhallen, in Klettergärten oder anderen Kletterparks. Eine Übersicht der Möglichkeiten zum Klettern und Bouldern findet Ihr hier. In Marzahn-Hellersdorf ist vor allem der Wuhletalwächter im Eichepark zu nennen. Das ist ein 17,5 m hoher Kletterturm, der vom AlpinClub Berlin e.V. betrieben wird. Allerdings muss man Mitglied im AlpinClub Berlin sein und einen Klettertermin buchen. Das ist hier möglich. Außerdem gibt es in der Stendaler Straße in Hellersdorf das BergWerk. Berlin, Europas größten Indoor-Kletterpark, der allerdings nur wenig mit den beschriebenen Sportkletterarten gemein hat.

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Discgolf

Discgolf

Passend zu den wärmer werdenden Temperaturen stellen wir Euch heute die Sportart Discgolf vor. Sie kann nur im Freien ausgeübt werden. Auch wenn nicht jeder die Sportart kennt, können sie alle, egal ob jung oder alt, ausüben. Mit ein wenig Übung können gute Ergebnisse erzielt werden. Die Regeln Ziel beim Discgolf ist es, einen Kurs, der aus 18 Bahnen (weniger sind möglich) besteht, mit so wenig Würfen wie möglich zu absolvieren. Jede Bahn besteht aus einer Abwurfstelle, von der die Scheibe (die Disc) geworfen wird und einem Fangkorb aus Metall, in dessen Richtung die Scheibe geworfen wird. Eine Bahn ist beendet, wenn die Scheibe im Korb landet. Je nach Schwierigkeitsgrad können die Bahnen zwischen 40 und 250 Metern lang sein. Die Ausstattung Um Discgolf zu spielen, wird nicht viel benötigt. Eine Grundausstattung aus Scheiben bekommt man schon für 25-30€ im Internet zu kaufen. Empfehlenswert ist es darauf zu achten, dass so ein Set aus mindestens 3 verschieden schweren Scheiben für unterschiedliche Distanzen besteht. Außerdem ist ein Fangkorb notwendig, der als Ziel beim Discgolf dient. In Berlin gibt es 3 Discgolf-Parcours, die zum Teil öffentlich zugänglich sind: in Lichterfelde, Kreuzberg und Weißensee. Der Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf bietet Euch die Möglichkeit, eine Grundausstattung bestehend aus zwei Fangkörben und verschiedenen Scheiben zu mieten. Nehmt gern Kontakt zu uns auf und wir organisieren den Verleih. Wissenswertes Discgolf ist für Jeden geeignet, egal ob jung oder alt. Entspannte Bewegung in der Natur, soziales Miteinander, Fairness, Respekt und Achtung untereinander machen den Sport zu einer einzigartigen Erfahrung. Wird der Sport ambitionierter betrieben, sind eine gute Auge-Hand-Koordination, sowie Kraft und Dynamik beim Abwurf wichtige Fähigkeiten. Entwickelt wurde die Sportart in den 1970-er Jahren in den USA. 1979/80 bildeten sich auch in Deutschland erste Discgolf-Gruppen. Heute spielen ungefähr 1.500 Discgolfer in Deutschland regelmäßig. Mittlerweile gibt es weltweit über 3.000 Parcours mit steigender Anzahl. Hier gibt es Übersicht über Berliner Vereine, die Discgolf anbieten.

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Digitale Beteiligung in Marzahn-Hellersdorf gestartet

Die Zukunft von Sport und Bewegung im FokusIn Marzahn-Hellersdorf haben die Bürgerinnen und Bürger ab sofort die Möglichkeit, sich digital im Rahmen der bezirklichen Sportentwicklung zu beteiligen!Mit dem Sportentwicklungsplan werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die für die kommenden zehn Jahre die Entwicklung der sportlichen Infrastruktur, aber auch der Angebote und Organisationsstrukturen im Bezirk prägen sollen. Ab sofort sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt. Im Rahmen der Online-Beteiligung können Bedarfe und Wünsche auf einer virtuellen Karte verortet werden: Welche Orte bzw. Sport- und Bewegungsflächen suchen Sie gerne für Sport und Bewegung im Bezirk auf? Welche Sport- und Bewegungsaktivitäten üben Sie dabei aus? Welche Orte bzw. Sport- und Bewegungsangebote vermissen Sie im Bezirk? Wo sehen Sie mögliche Potenziale bzw. Verbesserungsvorschläge zur Aufwertung von Sport- und Bewegungsflächen im Bezirk? Welche Verbesserungen sind das? Ihre Meinung ist gefragt!Bis einschließlich 30. Juni 2024 kann zu den Fragen Stellung bezogen werden. Der Zugang erfolgt über eine eigens eingerichtete Webseite.Seien Sie Teil des Entwicklungsprozesses und gestalten Sie die Zukunft unseres Bezirks aktiv mit, sodass Marzahn-Hellersdorf zu einem noch attraktiveren Ort für Sport und Bewegung wird.

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